Donnerstag, 3. Dezember 2015
Ideale Geschenke
Der unabhängige Verlag für wilde Leser
Liebe Leserinnen und Leser,
In Ihrer Buchhandlung finden Sie die besten Geschenke. Nicht nur zur Weihnachtszeit. Sie sind buchstäblich vielseitig, duften gut, liegen angenehm in der Hand, machen schlau, brauchen keinen Strom und kennen kein Verfallsdatum…
Auf unserer Internetseite www.wagenbach.de haben wir unsere Bücher für Sie vorsortiert. In der „Wolke“ rechts oben finden Sie allerlei Schlagworte, die Ihnen beim Stöbern helfen. (Und unseren Adventskalender haben wir auch wieder aufgehängt! Online…)
Dennoch ein paar besondere Empfehlungen:
EDITION GIORGIO VASARI
"Nun ist die Sensation perfekt. Nicht im Sinne einer jähen Überraschung, vielmehr: als Ereignis und Vollendung. Denn der kleine, feine Berliner Wagenbach Verlag hat etwas Verwegenes und ganz und gar Großartiges zum Abschluss gebracht. Vor elf Jahren begonnen, liegen jetzt 45 Bände der "Edition Giorgio Vasari" vor. Ein Wunder. So sagenhaft wie diese ganzen Vasari-Viten." Peter von Becker, Der Tagesspiegel
Die Edition ist in einzelnen Bänden erhältlich oder als Gesamtausgabe (inklusive Supplement) zum Preis von € 660,60. Subskriptionspreis bei Abnahme aller Bände bis 31.12.2015: € 598,- (ISBN 978 3 8031 5067 7)
Allein in diesem Kalenderjahr sind unter anderem erschienen:
Frische Klassiker:
Stephan Hermlin, Graham Greene, Johannes Bobrowski, Egon Erwin Kisch, Pier Paolo Pasolini, Doris Lessing, Djuna Barnes
Neues von Haus-Autoren:
Saphia Azzeddine, Ricardo Piglia, Deborah Levy, Javier Sebastián
Echte Entdeckungen:
Ursula Ackrill, Pablo d’Ors, Irina Teodorescu, Marcello Fois, Luciano Valabrega
Zu fast allen aktuellen Themen:
Salvatore Settis, Anton Tantner, Horst Bredekamp, John Urry, Ute Schaeffer, Massimo Livi Bacci und:
Timothy Brook: Wie China nach Europa kam: "Selten geschieht es, dass ein Buch so viele verschiedene Erregungen zu befriedigen weiß, von denen manche erst beim Lesen entstehen: Neugier und Wissbegier, Spannung und Abenteuerlust, Überraschung und Freude am Suchen und Finden, schließlich Spaß am Rätsellösen und an der Erhellung von Unwissenheit." Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Wir freuen uns über Ihr Interesse, beantworten gern auch spezielle Fragen, wünschen schöne Adventstage und grüßen Sie herzlich!
Ihr Verlag Klaus Wagenbach
Verlag Klaus Wagenbach • Emser Straße 40/41 • 10719 Berlin • www.wagenbach.de
Mittwoch, 25. November 2015
UNSER HARZ November 2015
Samstag, 21. November 2015
Einblick 20/2015
Donnerstag, 29. Oktober 2015
UNSER HARZ September 2015
UNSER HARZ Oktober
Dienstag, 6. Oktober 2015
Einblick Umfrage, TTIP und Flucht
Donnerstag, 20. August 2015
Neues vom Verlag Klaus Wagenbach
Samstag, 8. August 2015
UNSER HARZ August 2015
Samstag, 1. August 2015
Abzocker hauen auf die Pauke
Montag, 20. Juli 2015
Unser Harz Juni 2015
Mittwoch, 15. Juli 2015
Lesung vor Arbeit in Kanada
Montag, 29. Juni 2015
Leiharbeit, Minijob und Co.
Wer atypisch beschäftigt ist, muss mit zahlreichen Nachteilen leben. Menschen in Leiharbeit, Teilzeitarbeit, mit befristeten oder Minijobs verdienen meist nicht nur weniger als die sogenannten Normalarbeitnehmer. Das Arbeiten jenseits der "Norm" wirkt sich auch auf das Privatleben aus, wie Prof. Dr. Irene Gerlach, Dr. Regina Ahrens, Inga Laß und Henning Heddendorp vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP) in Münster herausgefunden haben. Die damit verbundenen Risiken tragen vor allem Frauen, zeigt ihre von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.*
Im Kern der Untersuchung geht es darum, welchen Einfluss atypische Beschäftigungsverhältnisse auf Partnerschaft und Familie, soziale Netzwerke oder die gesellschaftliche Teilhabe haben. Die Datenbasis für die Analyse bildet das Sozio-oekonomische Panel (SOEP).
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der atypisch Beschäftigten deutlich gestiegen. Ein großer Teil des Jobwachstums seit den 1990er-Jahren ging auf die zunehmende Verbreitung solcher Beschäftigungsverhältnisse zurück. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren 2012 knapp acht Millionen Menschen atypisch beschäftigt. Die WSI-Datenbank "Atypische Beschäftigung" folgt der engeren Definition, die die Bundesagentur für Arbeit vom "Normalarbeitsverhältnis" hat, und geht sogar von mehr als 13 Millionen aus.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um die Politikwissenschaftlerin Gerlach sehen atypische Beschäftigung nicht pauschal als negativ an, betonen aber den zwiespältigen Charakter: Während Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befristete Stellen und Leiharbeit ganz überwiegend unfreiwillig und mangels alternativer Angebote übernähmen, sehe das bei Teilzeit- oder Minijobs auf den ersten Blick teilweise anders aus. Insbesondere Frauen entschieden sich häufig bewusst für einen solchen Job, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Doch selbst wenn es sich "oberflächlich betrachtet" um eine freiwillige Wahl handele, steckten dahinter oftmals "strukturelle Zwänge", wie etwa fehlende Möglichkeiten der Kinderbetreuung oder ein mangelndes Familienbewusstsein in der Arbeitswelt.
- Teilzeitbeschäftigte: Mehr Zeit für Kinder, höhere Abhängigkeit -
Ein Vergleich der verschiedenen Beschäftigungsformen zeigt: Beschäftigte in Teilzeit oder Minijobs investieren am meisten Zeit in die Betreuung von Kindern - im Schnitt zwischen gut sieben und mehr als elf Stunden pro Werktag, wenn das jüngste Kind unter drei Jahre alt ist. Diese Arbeit leisten der Studie zufolge vor allem Frauen. Zwar wenden auch Väter, die in Teilzeit arbeiten, mehr Zeit für Kinder auf als regulär Beschäftigte, aber bei den Müttern stellten die Forscher "weitaus deutlichere Effekte" fest. Am wenigsten Zeit für die Kinderbetreuung - 2,7 Stunden pro Werktag - bringen Beschäftigte in Normalarbeitsverhältnissen auf, eine Gruppe mit besonders hohem Männeranteil (siehe auch die Infografik; Link unten).
In Partnerschaften ist eine traditionelle Rollenverteilung nach wie vor weit verbreitet: "Während normalbeschäftigte Männer zumeist eine Partnerin im Hintergrund haben, die ihnen den Rücken für das berufliche Engagement freihält", sind Frauen mit regulärem Job mehrheitlich ledig, schreiben Gerlach, Ahrens, Laß und Heddendorp. Nur 38 Prozent von ihnen seien verheiratet, unter den normalbeschäftigten Männern seien es 59 Prozent.
Frauen, die ihre Arbeitszeit zugunsten der Familie reduzieren, seien abhängiger vom Partner und damit im Falle einer Trennung schlechter abgesichert. Außerdem zeigten die Untersuchungen, dass atypisch beschäftigte Frauen in erhöhtem Maße finanzielle Unterstützung von Familienmitgliedern außerhalb des Haushalts erhalten.
- Höheres Trennungsrisiko bei Unverheirateten in Leiharbeit und zwischen zwei atypisch Beschäftigten -
Zudem scheint atypische Beschäftigung die Partnerschaft zu belasten: Nicht verheiratete Paare trennen sich deutlich häufiger, wenn ein Partner in Leiharbeit beschäftigt ist oder wenn beide Partner atypische Jobs (Leiharbeit oder andere) haben. Bei Verheirateten ist dieser Effekt nicht zu beobachten. "Hier scheint der höhere Institutionalisierungsgrad von Ehen für einen stärkeren Zusammenhalt bei beruflichen Belastungen zu sorgen", schreiben die Wissenschaftler.
Große Unterschiede stellten die Forscher fest, wenn es um die Mitsprache im Betrieb geht: Je größer die Abweichung vom Normalarbeitsverhältnis ist, desto seltener gehören Beschäftigte einer Gewerkschaft oder einem Betriebsrat an. Geringfügig Beschäftigte sind am seltensten organisiert, befristet Vollzeitbeschäftigte dagegen relativ häufig.
- Aufklärung über Risiken, passende Kinderbetreuung für Normalbeschäftigte -
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FFP sehen die politische und gesellschaftliche Kommunikation am Zuge. Sie müsse stärker als bisher den Zusammenhang zwischen individuellen und gesellschaftlichen Konsequenzen atypischer Beschäftigung in den Blick nehmen. So erhöhten atypische Beschäftigungsformen aufgrund der geringeren Erwerbsbeteiligung, von diskontinuierlichen Erwerbsbiographien sowie des tendenziell geringeren Einkommens das Risiko von Altersarmut, warnen die Forscher. Auch ein Faktor wie die höhere Trennungsrate im Zusammenhang mit Leiharbeit könne die soziale Integration von Beschäftigten schwächen. Neben den individuellen Problemen verursache dies sowohl volkswirtschaftlich als auch sozialpolitisch Folgekosten, die gerade in einer "alternden Gesellschaft" nicht unterschätzt werden dürften.
Politik und Recht sollten daher "stärker als bisher echte Wahlmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen Beschäftigungsformen schaffen", empfehlen die Forscher. Das beginne etwa bei einer besseren Aufklärung Beschäftigter über die ökonomischen Risiken bestimmter Jobs. Zentral sei die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch im Normalarbeitsverhältnis, beispielsweise durch den weiteren Ausbau von qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungsmöglichkeiten.
*Irene Gerlach, Regina Ahrens, Inga Laß, Henning Heddendorp: Die Bedeutung atypischer Beschäftigung für zentrale Lebensbereiche, FFP-Policy Brief, Juni 2015. Download:
http://www.ffp.de/tl_files/dokumente/2015/20150625_Policy_Brief_Projekt 2013-633-3.pdf
Infografik zum Download: http://www.boeckler.de/hbs_showpicture.htm?id=60219&chunk=1
Die WSI-Datenbank "Atypische Beschäftigung" der Hans-Böckler-Stiftung bietet aktuelle Zahlen für jeden Landkreis und jede kreisfreie Stadt: http://www.boeckler.de/wsi_5859.htm
Sonntag, 14. Juni 2015
Donnerstag, 11. Juni 2015
Das deutsche Modell
Vorbild oder Störenfried? Wie ausländische Wissenschaftler das „German Model“ sehen
Deutschland steht seit der Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009/2010 wirtschaftlich relativ gut da. Immer wieder ist von einem „deutschen Modell“ die Rede, das die positive Entwicklung bei Beschäftigung und Arbeitslosigkeit und beim Exportwachstum erkläre. Gibt es dieses Modell wirklich? Worauf beruht es? Wie nachhaltig ist es? Kann und sollte es Vorbild für andere Volkswirtschaften sein? Diesen Fragen geht das neue E-Book „The German Model – Seen by its Neighbours“ nach.
Dabei spielt der Blick von Außen eine wichtige Rolle: Die Mehrheit der mehr als 20 Autorinnen und Autoren forscht an Universitäten im europäischen Ausland und den USA. Unter ihnen sind unter anderem Prof. Dr. Peter A. Hall von der Harvard University, Prof. Dr. Robert Boyer vom französischen Institut des Amériques oder Prof. Dr. Martin Seeleib-Kaiser von der Oxford University. Ihre Untersuchungen reichern die Analysen aus deutscher Perspektive an, die prominente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie Prof. Dr. Anke Hassel von der Hertie School of Governance oder Prof. Dr. Wolfgang Streeck und Prof. Dr. Fritz Scharpf, die langjährigen Direktoren des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, liefern.
„Interessant ist, dass die große Mehrzahl der Forscher in einem Punkt einig ist, unabhängig davon, woher sie kommen“, sagt Prof. Dr. Brigitte Unger, wissenschaftliche Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung und Herausgeberin des Buches. „Als wesentliche Erfolgsfaktoren in Deutschland sehen sie funktionierende Institutionen und insbesondere eine verlässliche Beteiligung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Organisationen.“ Diese prägten nicht nur das Tarifsystem, sondern auch die duale Berufsausbildung, berechenbare Regeln auf dem Arbeitsmarkt oder Wettbewerb und Zusammenarbeit zwischen Unternehmen. „Allerdings konstatieren viele der Experten über die vergangenen zwei Jahrzehnte eine Schwächung des `deutschen Modells´, vor allem im sozialen Bereich“, ergänzt die WSI Direktorin Unger, die selbst an der Universität Utrecht lehrt. „Und die deutsche Rolle in Europa sehen viele der Forscher kritisch.“
Einen ausführlichen Überblick über das Buch gibt die Zusammenfassung von Brigitte Unger: http://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_23_2015.pdf
Das E-Book (pdf) kann kostenlos über das Internetportal „Social Europe“ heruntergeladen werden:
http://www.socialeurope.eu/wp-content/uploads/2015/04/German-Model.pdf
— Sport frei!
Samstag, 6. Juni 2015
Erntedank und „Blut und Boden“
– Bückeberg/Hameln und Goslar 1933 bis 1938
– NS-Rassekult und die Widerrede von Kirchengemeinden
Goslar. 2015 legte der Verein Spurensuche Harzregion e.V. den Ausstellungskatalog „Erntedank und „Blut und Boden“ – Bückeberg/Hameln und Goslar 1933 bis 1938 – NS-Rassekult und die Widerrede von Kirchengemeinden“ vor.
Der Bückeberg bei Hameln und die spätere Reichsbauernstadt Goslar gehörten seit den ersten Erntedankfeiern der NS-Diktatur im Oktober 1933 zu den zentralen Orten der Inszenierung von Führer- und Volksgemeinschaft, den Parteipredigten von Blut, Boden und Rasse durch den Reichsnährstand. Der Erntedanktag war bis dahin traditionell als Festakt zum Dank an den Schöpfergott in den Kirchen der christlichen Gemeinden begangen worden. Er wurde den Kirchen als Tag der Feier ihrer Gemeinde durch das NS-Regime entrissen.
In einer Ausstellung im Städtischen Museum Goslar wurde im Oktober/November 2009 erstmals der Versuch unternommen, diese Aspekte der „Reichserntedankfeste“ dem interessierten Publikum im gebührenden Zusammenhang vorzustellen. Die Ausstellung wurde von einem Symposium zum Thema begleitet. In der nun vorliegenden Dokumentation sind Elemente der Ausstellung abgebildet sowie die Vorträge des Symposiums abgedruckt.
Der Reichsnährstand war in Goslar an vielen Orten präsent, so mit der Reichsbauernhalle (Goslar-Halle), dem Blut- und Boden-Verlag (Bäckerstr. 22) oder der Reichsbauernschule (heutige Klubgartenstr. 9a), wo das Führungspersonal des Reichsnährstandes in mehrwöchigen Lehrgängen ideologisch gefestigt wurde. In der Tagungsstätte Hessenkopf bzw. in der Kornstr. 8 war seit 1938 die Reichsschule für Bauernführer untergebracht. Weitere Reichsnährstands-Niederlassungen befanden sich in der Hirschstr. 11, Tappenstr. 1, Zeppelinstr. 3 und im ehemaligen Hotel Nonnenberg. Zu den großen Neubauten, die u.a. auf dem Bollrich geplant waren, kam es nicht mehr.
Der Katalog wurde vom Verein Spurensuche Harzregion e.V. in Kooperation mit der Ev.-luth. Propstei Goslar und Bernhard Gelderblom als Sonderband 2 der Reihe „Spuren Harzer Zeitgeschichte“ herausgegeben und von Dr. Peter Schyga redigiert. Er bietet auf 50 Seiten und mit 75 Abbildungen viel Material zum Thema, das in der Lage ist, die zeithistorische und politische Debatte um die Schaffung einer zentralen Dauerausstellung zum Thema in Niedersachsen zu fördern und voranzutreiben.
Ausstellung und Katalog wurden maßgeblich unterstützt durch die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, wofür ebenfalls herzlich zu danken ist. Ein besonderer Dank geht auch an das Städtische Museum Goslar für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und die technische, personelle und finanzielle Unterstützung sowie das Stadtarchiv Goslar für die Bereitstellung von Quellen und Ausstellungsobjekten.
Der Ausstellungskatalog ist ab sofort erhältlich im Städtischen Museum Goslar, im Buchhandel oder beim Papierflieger Verlag GmbH, Telemannstr. 1, 38678 Clausthal-Zellerfeld, Tel. 05323/96746, Fax 982831, papierflieger_verlag@web.de. Er kostet 5 Euro zzgl. Versand. ISBN: 978-3-86948-048-0.
Spurensuche Harzregion e.V.
www.spurensuche-harzregion.de
Telefon 05321/20281
Uwe Perbey, Gewerbesteuererklärung 2014 Kompakt
6. Auflage 2015
Umfang: 315 Seiten, Kartoniert, Preis: 59,90 €
ISBN: 978-3-95554-102-6
Formulare erfordern umfassende Kenntnisse des Gewerbesteuerrechts
Zeile für Zeile der Steuererklärung richtig erklärt/Mit zahlreichen Beispielen
Auch bei Nutzung der Elster-Formulare unentbehrlich
Mit aktueller Rechtsprechung und den Verwaltungsanweisungen des Jahres 2014
Der Formularteil dieses Buches wendet sich in erster Linie an Praktiker, die mit Gewerbesteuerfragen konfrontiert werden oder eine Gewerbesteuererklärung bearbeiten. Das Werk bietet aber auch eine schnelle Hilfe für alle anderen Steuerfachleute. Berücksichtigt sind dabei die für den Veranlagungszeitraum 2014 geltenden Steuergesetze.
Der Teil Gewerbesteuerliche Einzelfragen grundsätzlicher Art stellt eine tief gehende Kommentierung wichtiger Gewerbesteuerfragen dar. Umfassend behandelt werden z.B. der gewerbliche Grundstückshandel, die Abgrenzung zu nicht gewerbesteuerpflichtigen Tätigkeiten (selbständige Arbeit, Land- und Forstwirtschaft) sowie die Betriebsverpachtung und die Betriebsaufspaltung. Dabei ist die neueste Rechtsprechung eingearbeitet.
Darüber hinaus enthält dieser Teil Ausführungen zu gewerbesteuermindernden Ehegattenverträgen und zu Verträgen mit Kindern. Auch Fragen zum Gewerbesteuermessbetrag und zur Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags werden behandelt.
Mit einer umfassenden Checkliste zur Bearbeitung der Gewerbesteuererklärung 2014.
Zielgruppe: Steuerberater und dessen Mitarbeiter, Finanzverwaltung, Steuerabteilungen von Unternehmen, Unternehmer und Unternehmen, Gewerbetreibende, Freiberufler und Existenzgründer.
Der Autor:
Uwe Perbey, Diplom-Finanzwirt ist seit 1974 in verschiedenen Positionen der Berliner Steuerverwaltung im Bereich der Körperschaftsteuer tätig und Dozent für das Fach Körperschaftsteuer. Seit Jahren unterrichtet er an der Finanzschule Berlin und bereitet angehende Steuerberater in den Vorbereitungskursen auf die Steuerberaterprüfung vor. Er hält außerdem Vorträge u.a. zur Körperschaftsteuerveranlagung in den Berufsverbänden und Kammern.
Sonntag, 31. Mai 2015
Studie: „Harte Arbeit für weiche Fasern. Arbeitsrechtsverletzungen in indischen Entkernungsfabriken“
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten aus vier Entkernungsfabriken im indischen Bundesstaat Gujarat, die vom SÜDWIND-Partner PRAYAS Ende 2014 durchgeführt wurde, zeichnet die Studie ein beklemmendes Bild der Arbeitswelt in der Baumwollproduktion und vermittelt darüber hinaus einen Einblick in die gesamte indische Textil- und Bekleidungsproduktion und ihre Arbeitsbedingungen.
„Obwohl die Arbeit in den Entkernungsfabriken Indiens überwiegend saisonal stattfindet, ist sie eine zentraler Bestandteil der industriellen Baumwollverarbeitung, ohne die keine Baumwollfaser in die Spinnereien gelangen würde“, erläutert Dr. Sabine Ferenschild / SÜDWIND, eine der AutorInnen der Studie.
Indien gehört zu den führenden Ländern auf dem Weltmarkt für Textilien und Bekleidung. 35 Mio. InderInnen sind direkt in diesem Sektor beschäftigt, weitere 45 Mio. indirekt. Nach dem Agrarsektor ist die Textilbranche damit der größte Beschäftigungssektor in Indien und bietet 18 % der industriellen Arbeitsplätze an. „Die hohe nationale wie internationale Bedeutung der indischen Textil- und Bekleidungsproduktion lässt Indien deshalb auch ins Zentrum rücken, wenn es um soziale und ökologische Verbesserungen in der globalen Lieferkette von Bekleidung geht.“
Seit dem Einsturz von Rana Plaza in Bangladesch im Frühjahr 2013 sowie der im Zuge der Aufarbeitung der Unglücksursachen erfolgten Gründung des ‚Bündnisses für Nachhaltige Textilien‘ im Oktober 2014 in Berlin ist die Debatte um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der textilen Kette zwischen allen beteiligten AkteurInnen aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft auf einem neuen Höhepunkt. Die Studie will einen Beitrag dazu leisten, dass diese Debatte sich nicht auf Bangladesch und die letzte Verarbeitungsstufe von Textilien beschränkt.
Sie ist zugleich ein Beitrag zur Arbeit der Arbeitsgruppe ‚Baumwolle Plus‘ der Kampagne für Saubere Kleidung, die sukzessive arbeitsbezogene Missstände auf den verschiedenen Stufen der textilen Kette untersucht und Ansätze zu ihrer Behebung aufzeigt.
Die von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen geförderte Studie steht zum Download bereit: http://www.suedwind-institut.de/fileadmin/fuerSuedwind/Publikationen/2015/2015-12_Harte_Arbeit_fuer_weiche_Fasern.pdf
Kontakt:
Dr. Sabine Ferenschild, Telefon: 0228- 763698-16
E-Mail: ferenschild@suedwind-institut.de
Samstag, 30. Mai 2015
BROSCHÜRE: KONZERNMACHT GRENZENLOS
Dienstag, 19. Mai 2015
UNSER HARZ Mai
Clausthal-Zellerfeld. Bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde in Ballenstedt von Fürst Viktor Friedrich ein gewaltiges Zeug- und Jagdhaus unterhalb des Schlosses errichtet, das sich heute nach wechselvoller Geschichte als der „Große Gasthof“ präsentiert. Horst Lange hat die jahrhundertealte Geschichte dieses Bauwerks in vielen Details zusammengetragen.
Ganz offensichtlich liebt die zweite Autorin, Ingrid Kreckmann, die Spatzen, deren munteres Treiben sie mit warmherzigen Schilderungen beschreibt und über die sie eine Menge Informatives zu berichten hat.
Was sich mit Eseln im Harz erleben lässt, schildert recht lustig der dritte Beitrag von Sylvia Bruni Nowak, bevor die neue Serie von Wiebke Kock über den von 1945 bis 1989 geteilten Harz beginnt, zunächst mit einer Einführung und einem Bericht über das Kreuz des deutschen Ostens.
Schon jetzt wird der Internationale Montanhistorik-Workshop, der im nächsten Jahr in Sangerhausen-Wettelrode stattfinden wird, angekündigt, damit möglichst viele Menschen daran teilnehmen können, handelt es sich hier doch um einen besonderen Ort des historischen Kupferschieferbergbaus, der wohl im jetzigen Umfang nicht mehr lange zugänglich sein wird.
Das Nationalparkforum informiert diesmal ausführlich über die Ilse und ihre Bewohner – Autor ist der Fließgewässerexperte des Nationalparks Harz, Otfried Wüstemann. Durch verschiedene Baumaßnahmen, die einst zur Energiegewinnung und für Mühlen genutzt wurden, können einige Tierarten nicht mehr an ihre gewohnten Laichplätze gelangen. Manche Fische haben sich angepasst, anderen soll durch Fischtreppen an den Wehren geholfen werden, auch neuer Besatz findet statt, doch muss dies in ausgewogenem Maße geschehen, um autochthone Fischbestände nicht zu gefährden.
UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):
Altenau: GLC-Touristinformation
Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B
Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark
Clausthal-Zellerfeld: Grosse´sche Buchhandlung, Adolph-Roemer-Str. 12; Oberharzer Bergwerksmuseum, Bornhardtstr. 16
Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus
Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage
Osterode: Kornmarkt News Presse, Kornmarkt 4
Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Stille, Dr. Willi Bergmann-Str. 1.
Herausgeber:
Schriftleitung UNSER HARZ
Brigitte Lippmann
Ringstr. 30G
38678 Clausthal-Zellerfeld
108b@gmx.de
Tel. 05323 718474
Sonntag, 17. Mai 2015
Ökolandbau und Firmen fördern Artenvielfalt
Freitag, 15. Mai 2015
Der Gärtner ... Bei Wagenbach
Aufgrund aktueller Begeisterung wollen wir Ihnen zurufen: Hier ist das Buch zum Film!! Das schreibt der Verla Klaus Wagenbach.
Die Existenz der schönen Gärtnerin ist historisch ja leider nicht belegt, diejenige von André Le Nôtre, der, wie Stefan Schweizer in diesem Buch ganz wunderbar erzählt, die französische Gartenkunst erfunden hat, aber sehr wohl!
Außerdem dringend empfohlen sei in diesem Hochzeitsmonat und immer: Graham Greene: Heirate nie in Monte Carlo !
Und weil der Mai irgendwie feminin ist, haben wir eigenwillige Weiblichkeit für Sie gebündelt: First Ladies – Ladies first! Fay Weldon: Kleine Schwestern, Doris Lessing: Das Leben meiner Mutter, Djuna Barnes: Verführer an allen Ecken und Enden, Vita Sackville-West: Unerwartete Leidenschaft,Lillian Hellman: Die Zeit der Schurken und Deborah Levy: Was ich nicht wissen will
Lassen Sie es sich gut gehen! Wir grüßen sehr frühlingsbeschwingt,
Ihr Verlag Klaus Wagenbach
Donnerstag, 7. Mai 2015
Brutvogel Atlas
Bundesamt für Naturschutz
Die Kartierung von 80 Millionen Brutpaaren und damit mehr als 400.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit stecken in „ADEBAR“, dem neuen Atlas Deutscher Brutvogelarten. Damit liefert das Werk einen umfassenden Datenfundus zu allen 280 in Deutschland brütenden Vogelarten.
Sonntag, 3. Mai 2015
Extra Tip Chefredakteur: Briefwechsel zum Mindestlohn
Briefwechsel mit Rainer Hahne, Extra Tip Chefredakteur:
He, Rainer, alte Socke, mit dem Brief “Keine Ahnung von Tüten und Blasen” hast du ja wieder voll zugeschlagen. Aber warum drischst du immer auf die Strohpuppen ein, wie Nahles und Kauder, die doch im Grunde Ihres Herzens die selbe Drecksarbeit für die Konzerne erledigen, wie du auch?
Rede doch Klartext. Es geht um den Mindestlohn, also darum, dass es ohne den Mindestlohn in diesem unserem Lande Menschen gibt, die für Hungerlöhne weit unter 8€ die Stunde voll arbeiten, aber davon nicht leben könnten, geschweige denn eine Familie ernähren.
Alter Schwede! Dieselben Leute, die sonst immer von der Familie schwärmen, als tragender Säule der Moral, der Wirtschaft des Staate und was weiß ich noch, die lassen zu oder verdienen gar daran, dass immer mehr Menschen nicht von ihrer Arbeit leben können? In einem der reichsten Länder der Welt? Wenn ich so einen Scheiss verteidigen sollte, würde. Ich auch entnervt grüssen, aber hallo.
Also gegen Bürokratie hat ja jeder was, außer den Bürokraten. Aber du tust ja so, als würde das Aufzeichnungsgebot die Betriebe mit einem riesigen Papierberg überfluten. Machen die ihre Lohnabrechnung noch mit der Hand? Schreiben die nicht sowieso auf, wer wie lange bei Ihnen arbeitet? Rechnen die gar nicht exakt ab und reichen nach Feierabend eben mal ein paar Euro aus der Kaffeekasse als Lohn rüber? Ein Schelm, der jetzt denkt, am Finanzamt vorbei, wo dein bewunderter Parteifreund Schäuble doch jeden Cent braucht. Und sei es nur, um die Lücken zu schließen, die Uschi jetzt wieder verpulvern will, mit ihrer Nörgelei an der Knarre G 36 aus der Edelschmiede Heckler und Koch. Millionen Schrott, nur weil die Wehrmacht dauernd in der Afrikanischen Hitze unterwegs ist und das Plastik von der Knarre schmilzt?
Und dann dieser Hotelketten-Göbel. Einen Brandbrief hat der Gerd Göbel geschrieben. Ein Drama spielt sich ab in Deutschland? Hallo, das kann man auch so sehen: Wenn jemand nicht in der Lage ist, seinen Leute, die für ihn arbeiten, so zu bezahlen, dass sie davon ein gutes Leben führen können, welches Recht hat der dann in diesem Lande ein Geschäft zu betreiben? Egal ob groß oder klein. Die Verleger, für die du die Drecksarbeit machst, hetzen schon lange gegen den Mindestlohn, weil ja jeder Cent, den so ein Zusteller mehr bekommt, ihren Profit schmälert. Und sie wollen ja was vererben und nicht als Arme Leute ins Grab fahren.
Und warum bezichtigst du diesen Mann gleich als Idiot? Denn das Wort leitet sich vom griechischen ἰδιώτης (idiotes) her, "Privatperson“. Es bezeichnete in der Polis Personen, die sich aus öffentlichen-politischen Angelegenheiten heraushielten und keine Ämter wahrnahmen, auch wenn sie es hätten tun können.
Also Hahne, wenn ich mit solchen Idioten in einem Boot sitzen würde, da würde ich mal den Ball ganz flach halten. Sport frei!
Samstag, 2. Mai 2015
Freihandelslüge
Montag, 20. April 2015
Gen-Manipulation: Nicht nur Geschmacksache
Sein Buch erzählt von der kriminellen Energie der Agro-Unternehmer und der gekauften Politiker, die am Geschäft mit manipulierten Samen verdienen. Smith zeigt, wie unliebsame Forscher kalt gestellt und kritische Untersuchungen unterschlagen werden. Die Behörden drücken dabei oft beide Augen zu.
Jeffrey Smith: Trojanische Saaten; Riemann Verlag, 416 Seiten, 14 Euro.
Montag, 23. Februar 2015
Mehr für Medizin, solidarisch finanziert
Mehr: http://www.boeckler.de/53045_53063.htm
Donnerstag, 19. Februar 2015
UNSER HARZ Februar 2015
Donnerstag, 29. Januar 2015
Buch: Schöne Eulen
Samstag, 24. Januar 2015
einblick 02/2015 vom 26.01.2015
Die Arbeit der Zukunft zu gestalten, wird 2015 Leitmotiv des DGB sein. Dazu will der DGB 2015 einen intensiven Diskurs mit seinen Mitgliedern, der Politik und wichtigen gesellschaftlichen Gruppen anstoßen.
(Seite 1)
Mitgliederzahlen: Täglich 840 neue Mitglieder
Die Mitgliederzahlen der DGB-Gewerkschaften sind 2014 geringfügig um 0,6 Prozent zurückgegangen. Drei Gewerkschaften, die IG Metall, die GEW und die GdP, konnten 2014 ein Mitgliederplus erzielen.
(Seite 5)
IG Metall: Pilotprojekte in den USA und in Ungarn
Die IG Metall will die Internationalisierung der Gewerkschaftsarbeit verstärken. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll in Form „gewerkschaftlicher Joint Ventures“ geschehen. Unter anderem sind Pilot-Büros in Ungarn und den Südstaaten der USA geplant.
(Seite 6)
TTIP: Nur mit Arbeitnehmerrechten
Bernd Lange (SPD), Berichterstatter des Europäischen Parlaments für das Freihandelsabkommen TTIP, erläutert im einblick-Interview den aktuellen Stand der TTIP-Verhandlungen, die Bedeutung von Arbeitnehmerrechten und warum er intransparente Schiedsstellen ablehnt.
(Seite 7)
Www.einblick.de
—-- c4harry
Dienstag, 20. Januar 2015
UNSER HARZ Januar 2015
Clausthal-Zellerfeld. Die Firma Otto Schickert & Co. KG in Bad Lauterberg war in der NS-Zeit ein streng geheimes militärisches Projekt zur Herstellung von hochprozentigem Wasserstoffperoxid, das für verschiedene Einsatzmöglichkeiten in der Luftwaffe und der Marine benötigte wurde. Zahlreiche Zwangsarbeiter waren hier eingesetzt. Während sich in der Bevölkerung Bad Lauterbergs der Glaube hielt, dass in der Firma Seifenerzeugnisse hergestellt würden, bestand ab Januar 1945 sogar der Plan, hier chemische Kampfstoffe zu erzeugen – er wurde aber offensichtlich nicht mehr umgesetzt.
Novalis, oder, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, wurde auf Schloss Oberwiederstedt am östlichen Harzrand geboren. Obwohl jung gestorben, hat er viele schriftliche Zeugnisse und Denkanstöße hinterlassen und dem Harz das Lied „Der ist der Herr der Erde“ geschenkt.
Spätburgunder aus Quedlinburg – ein Text, der die „Republik Harz“ propagiert: Er bietet reichlich Denkanstöße für unsere Region.
Der 6. Teil der Serie über die Stolberger Damenkapelle beschäftigt sich mit der Rolle der Kuh als Zugtier und dem Geläut, das – kunstvoll gestimmt – Hütehilfe und Eigentum des Kuhhirten war.
Im Nationalparkforum wird das Haus der Natur in Bad Harzburg vorgestellt, das mit seiner interaktiven Walderlebnisausstellung, dem prächtigen Luchsdiorama, dem größten Formicarium Deutschlands, Filmen und nicht zuletzt seinem gut bestückten Shop immer einen Besuch – ganz besonders mit Kindern – wert ist.
Anl. Foto frei mit dieser PI: Nationalparkleiter Andreas Pusch in der Luchs-Informationsstelle im Haus der Natur. Foto: Nationalpark Harz.
UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):
Altenau: GLC-Touristinformation
Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B
Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark
Clausthal-Zellerfeld: Grosse´sche Buchhandlung, Adolph-Roemer-Str. 12, und Oberharzer Bergwerksmuseum, Bornhardtstr. 16
Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus
Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage
Osterode: Kornmarkt News Presse, Kornmarkt 4
Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Stille, Dr. Willi Bergmann-Str. 1.
Herausgeber:
Schriftleitung UNSER HARZ
Brigitte Lippmann
Ringstr. 30G
38678 Clausthal-Zellerfeld
108b@gmx.de
Tel. 05323 718474
—-- c4harry
Freitag, 9. Januar 2015
Die Materialität von Schriftlichkeit – Bibliothek und Forschung im Dialog
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Berlin 28.10.2014 - 02.06.2015
Im Zuge des Material Turn der Geistes- und Kulturwissenschaften hat die Staatsbibliothek zu Berlin mit Forschenden der Freien Universität sowie der Humboldt Universität eine Vortragsreihe zur Materialität von Schriftlichkeit organisiert. Wie der Untertitel „Bibliothek und Forschung im Dialog“ dokumentiert, geht es dabei darum, theoriegeleitete Perspektiven auf Handschriften, historische Drucke und Künstlerbücher mit aus der bibliothekarischen Praxis entwickelten Fragestellungen zu konfrontieren.
Link: http://idw-online.de/de/