Mittwoch, 28. August 2013

Kriegsverbrecher rüsten zum Schlag gegen Syrien

Kriegsverbrecher Obama will erneut ein Land zerbomben und ins Chaos stürzen: Syrien. Seine britischen und französischen Marionetten, Cameron, and Hollande geifern schon lange nach Luftangriffen, um ihren Söldner in Syrien den Weg frei zu bomben. Bisher hat nämlich die Syrische Arabische Armee den blutrünstigen Horden der Al Quaida und Al Nusra Front getrutzt, die vom westlichen Ausland aufgerüstet und mit Milliarden Petro-Dollars aus den diktatorischen Scheichtümern am persischen Golf finanziert wurden.

Der Außenminister der Bananenrepublik Deutschland, Westerwelle, stimmte natürlich sofort in den Chor der Kriegshetzer ein. Es wird dem uninformierten Volk wieder das gleiche verlogene Lied, wie vor dem Überfall auf Serbien, Afghanistan, Irak und Libyen vorgesungen.

Die US-Kriegsverbrecher, die mit zahlreich Diktatoren in aller Welt innigste Freundschaft pflegen, wollen und weiß machen, sie brächten Demokratie und Freiheit nach Syrien? Mit der terroristischen Al Quaida, die sie in Afghanistan "bekämpfen"?

Das faschistoide US-Regime, welches unter Bruch der eignen Verfassung und des internationalen Rechtes das eigne Volk mit totaler Überwachung überzieht agiert immer mehr, wie die SS und Gestapo in Nazi-Deutschland und zettelt Kriege an, um seine Weltherrschaftspläne auszuleben.

Die Führung der deutschen Nationalsozialisten wurde für die selben Kriegsverbrechen in Nürnberg zum Tode verurteilt, wie sie heute vom Obama-Regime und seinen Marionetten in London, Paris und Berlin begangen werden.

Heute überfallen sie Syrien, morgen den Iran. In ihrem Blutrausch und ihrer maßlosen Arroganz übersehen sie, dass die Regierungen in Russland und China in dem aggressiven Treiben des Westen eine immer deutlichere Bedrohung für ihre Ländern sehen und reagieren müssen.

Wenn den Kriegstreibern von Washington bis Berlin niemand in den Arm fällt, könnte ein globaler Krieg die Menscheit vernichten, lange bevor der Klimakollaps das tut.


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Mittwoch, 21. August 2013

Weltkrieg der Währungen

Kritisch gelesen: Mit viele Fakten, aber gefangen in dem politischen Weltbild seiner "staatstragenden" Zeitungen Welt und Welt am Sonntag verbindet Daniel D. Eckert kenntnisreich die Fäden zum Verständnis der Weltwirtschaft im 21. Jahrhundert. Er nennt Ursachen und Schuldige. Die Wirklichkeit der Finanzmärkte ist jedoch jeden Tag schlimmer.

Die Explosion der Schulden im Westen und der Aufstieg Chinas im Osten schaffen eine hochbrisante Konstellation: Schleichend verliert der Dollar seinen Status als Leitwährung. Der Euro kämpft, von Interessenkonflikten zerrieben, ums Überleben. Zugleich setzt Peking seine »Volkswährung« Yuan als Waffe ein, um zur beherrschenden ökonomischen Supermacht aufzusteigen, meint Eckert, der dabei allerdings verschweigt, dass China auch eine große Innovationskraft entwickelt und in vielen technischen Bereichen, von der Raumfahrt, Flugzeugbau bis zur Solartechnik inzwischen zur Weltspitze gehört.

Von Finanzkrise und Rezession verunsichert, erinnern sich die Sparer an die traditionelle Währung Gold, und auch viele Notenbanken stocken ihre Edelmetallbestände systematisch auf.
Doch echte Sicherheit ist schwer zu finden: Längst manipulieren die Regierungen die Märkte in nie gekanntem Ausmaß. Um das Geld der Welt tobt ein Kampf der Giganten. Meint der Autor. Die Frage ist: Wer manipuliert wen? Haben die Regierungen überhaupt das Heft in der Hand?

Das Ringen um die wirtschaftliche Hegemonie im 21. Jahrhundert wird mit Währungen ausgetragen. Unser Geld befindet sich im Zangengriff von Politik und Interessengruppen – zum Schaden von uns Bürgern. Jeder sollte vorbereitet sein und sich vor dem finanziellen Fallout schützen.

Seit der 1. Auflage von Weltkrieg der Währungen im Herbst 2010 überschlagen sich die Ereignisse. Die Staatspleite Griechenlands, das Polit-Gezerre um den Euro, der Rangverlust Amerikas, das Stottern des chinesischen Wachstumsmotors – all das fließt in die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Finanzklassikers ein.

Daniel D. Eckert: „Weltkrieg der Währungen
– wie Euro, Gold und Yuan um das Erbe des Dollars kämpfen“ (Print und E-Book); 5. aktualisierte Neuauflage, Juni 2012, Finanzbuchverlag, Münchner Verlagsgruppe ( 978-3-89879-684-2).
Das Buch zählte in 2010 zu den Finalisten für den Wirtschaftsbuchpreis. Im Juni 2012 ist eine erweiterte und aktualisierte Fassung erschienen.
Link: www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2869-weltkrieg-der-waehrungen/

Daniel D. Eckert, Jahrgang 1970, ist Redakteur im Wirtschaftsressort von WELT und WELT am SONNTAG, wo er sich auf die Themen Währungspolitik und Staatsfinanzen spezialisiert hat. Sein Wirtschaftsbestseller Weltkrieg der Währungen ist in mehrere Sprachen übersetzt worden, unter anderem ins Chinesische.


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Montag, 12. August 2013

UNSER HARZ August 2013

UNSER HARZ August 2013:


  • Lehrbergwerk Grube Roter Bär in Sankt Andreasberg
  • 25 Jahre Arbeitsgruppe Bergbau, Teil 2;
  • Mägdesprung und seine Sagen;
  • Sankt Andreasberger Zahnradbahn wäre 100 Jahre alt;
  • Kinderlandverschickung im Harz, Teil 8;
  • Praktikum für die Umwelt
  • Wieder ein spannendes Open-Air-Semester 2013

Clausthal-Zellerfeld. Im zweiten Teil des Berichts über die Arbeit der Gruppe von Bergbaufreunden, die seit 25 Jahren in Sankt Andreasberg alte Gruben wiederaufwältigt, wird darüber berichtet, wie erfolgreich der Abbau in der Grube Wennsglückt über die Jahrhunderte war, was dort abgebaut wurde und welche Strecken heute wieder begehbar und zu bestaunen sind.



Der Mägdesprung oberhalb des Selketals steht oft im Schatten der Rosstrappe über dem Bodetal, doch auch um diesen besonderen Felsen rankt sich eine Menge alter Sagen.



Am 20. Juli hätte die Sankt Andreasberger Kleinbahn ihren 100. Geburtstag feiern können, wäre sie nicht nach 46 Jahren stillgelegt worden. Alte Fotos und eine Beschreibung der Besonderheiten dieser Bahn erinnern an diese Zeit vor 100 Jahren.



Im 8. Teil der Serie zur Kinderlandverschickung bringen die Sommerferien bei den Großeltern eine wohltuende Auszeit, doch auch hier lassen sich der Krieg und die politische Situation, verschärft noch durch das Hitler-Attentat, nicht ausblenden.



Das Nationalparkforum informiert darüber, dass es auch 2013 während des „Praktikums für die Umwelt“ wieder für vier junge Menschen die Möglichkeit gab, sich im Nationalpark einzubringen und dabei besondere Praxiserfahrungen zu sammeln.



UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):


Altenau: GLC-Touristinformation


Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B


Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark


Clausthal-Zellerfeld: Grosse´sche Buchhandlung, Adolph Roemer-Str. 12;


Oberharzer Bergwerksmuseum, Bornhardtstr. 16


Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus


Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage


Osterode: Kornmarkt News Presse, Kornmarkt 4


Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Stille, Dr. Willi Bergmann-Str. 1.



  • Hrsg.: Schriftleitung UNSER HARZ, Brigitte Lippmann




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Samstag, 3. August 2013

Kalender: Harz-Fotografien

Nach dem Erfolg 2012 bringt der JUHR Verlag jetzt den zweiten Natürlich Harz! Kalender heraus.

Die Macher des Bildbandes „Natürlich Harz!“ sind gepackt von der Landschaft, der faszinierenden Tierwelt und den Mythen der Region zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.

Nachdem der Bildband „Natürlich Harz!“ seit gut anderthalb Jahren
bereits viele Menschen begeistert und auch der erste Kalender zum Buch ein großer Erfolg war, legt der JUHR Verlag in Zusammenarbeit mit Fotograf Ralf Steinberg nun nach und bringt den „Natürlich Harz!
Kalender 2014“ heraus. Er wartet mit 14 großformatigen Seiten auf und präsentiert fast 50 neue Fotografien aus der wunderbaren Tier- und Naturwelt der Harzregion. Er ist in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Harz entstanden.

Der Kalender ist in limitierter Auflage erschienen.

NATÜRLICH
NATÜRLICH HARZ! Der Kalender!
• 48 Fotografien
• Vom Team des Bildbandes „Natürlich Harz!“
• Format DINA3 quer, 42 x 29,7 cm,
14 Seiten
• Klammerheftung mit Schutzfolie
• ISBN 978-3-942625-13-5
• Ladenpreis: 12,90 Euro

JUHRVerlag •Waldweg 34a •51688 Wipperfürth
Tel. 0 22 67 / 871 90 93
Fax 0 22 67 / 871 90 94
E-Mail: info@juhrverlag.de • Internet: www.juhrverlag.de



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