Freitag, 1. Februar 2019

Praktiker-Lexikon Umsatzsteuer


Rolf-Rüdiger Radeisen

Praktiker-Lexikon Umsatzsteuer

9. Auflage 2018


Umfang: 720 Seiten

Kartoniert

Preis: 89,90 €

ISBN: 978-3-95554-417-1


Mit allen aktuellen Änderungen bis zum 01.07.2018

Anschaulich, kompakt und aktuell

129 Stichworte von Änderung der Bemessungsgrundlage bis Zusammenfassende Meldung

Praxishinweise und Fallbeispiele liefern Lösungen derumsatzsteuerrechtlichen Fragen


Das Umsatzsteuerrecht ist geprägt durch permanente Änderungen. Leistender Unternehmer aber auch Leistungsempfänger müssen zur korrekten Abwicklung alle ausgeführten und erhaltenen Leistungen auf korrekte umsatzsteuerliche Behandlung hin überprüfen. Eine fehlerhafte Beurteilung kann zu erheblichen finanziellen Nachteilen für alle Beteiligten führen.


Dabei ist das Umsatzsteuerrecht im Laufe der letzten Jahre immer komplexer geworden, nationale wie internationale Änderungen führen regelmäßig zu neuen Abgrenzungsfragen. Seit 2010 werden die Vorschriften zur Bestimmung des Orts der sonstigen Leistung permanent geändert oder die Vorschriften zur Übertragung der Steuerschuldnerschaft auf den Leistungsempfänger ausgeweitet und – wie bei den Bauleistungen – mehrfach angepasst. Aber nicht nur die richtige Beurteilung ist für den Unternehmer wichtig, er muss auch alle notwendigen Nachweise führen können. Gerade bei grenzüberschreitend ausgeführten Leistungen müssen die Vorschriften zur Bestimmung des Orts der Leistung, der Steuerbefreiungen und der ordnungsgemäßen Belegführung beachtet werden.


Alle diese Vorschriften stellen an den Praktiker hohe Anforderungen und erfordern einen aktuellen Überblick über die Regelungen. Das Praktiker-Lexikon Umsatzsteuer bietet eine umfassende Darstellung der aktuellen Fragen.


Die Stichworte sind an den Bedürfnissen der Praxis ausgerichtet, um dem Ratsuchenden innerhalb kurzer Zeit eine praktikable Lösung anbieten zu können. Fundstellen und weiterführende Verweise ermöglichen eine Lösung auch schwieriger Probleme.

Die komplett überarbeitete und inhaltlich erweiterte 9. Auflage enthält alle aktuellen Änderungen des Umsatzsteuerrechts bis zum 01.07.2018.


Zielgruppe: Umsatzsteuerexperten, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Finanzverwaltung, Praktiker in den Unternehmenssteuerabteilungen, Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung.


Der Autor:

Rolf-Rüdiger Radeisen, Prof., Dipl.-Kfm., Steuerberater in Berlin. Er ist Mitherausgeber und Mitarbeiter an verschiedenen Umsatzsteuerkommentaren und Praxishandbüchern. Darüber hinaus veröffentlicht er regelmäßig Beiträge in Fachzeitschriften und Online-Werken zur Umsatzsteuer und zum Erbschaftsteuer- und Bewertungsrecht. Er ist Honorarprofessor an der HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin – und seit Jahren für die GFS (Gesellschaft zur Fortbildung im Steuerrecht mbH) in der Aus- und Fortbildung von Steuerberatern tätig.

Donnerstag, 20. September 2018

Energiewende der Bürger stärken

In vielfältigen Formen engagieren sich Bürgerinnen und Bürger in ihren Kommunen und Regionen für Belange des Klimaschutzes und der dezentralen Energiewende. Mit Hilfe von Energiegenossenschaften und anderen bürgergetragenen Organisationsformen verändern sie die Energieversorgung grundlegend. 

Engagement, Partizipation, Selbstversorgung und Regionalität sind wesentliche Merkmale der Bürgerenergie. Auf welche Herausforderungen die Bürgerenergie-Aktiven dabei stoßen, welche Lösungen sie entwickeln und welche Beiträge sie für eine umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation unseres Energiesystems leisten (können) - diese und ähnliche Fragen behandelt dieser Band.

Christian Lautermann (Hg.): Die Energiewende der Bürger stärken. 

Marburg 2018, 322 S., 34,80 Euro, ISBN 978-3-7316-1285-8

Dienstag, 12. Juni 2018

Zwangsarbeit im Harz zur NS-Zeit

„Dass die deutsche Kriegsforstwirtschaft wie selbstverständlich von der Verschleppung und Ausbeutung ungezählter Menschen profitierte, ist bedrückend“, betont der Forsthistoriker Dr. Peter-Michael Steinsiek. Am kommenden Freitag, 15. Juni 2018, stellt der Autor auf Einladung des Vereins Spurensuche Harzregion im Haus der Natur um 18.30 Uhr sein Buch über forstliche Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkriegs vor. Der Eintritt ist frei – zahlreiche Gäste sind herzlich willkommen.

Am Beispiel von Harz und Solling dokumentiert die Untersuchung, in welchem Ausmaß und unter welchen Umständen zwischen 1939 und 1945 Zwangsarbeit in den staatlichen Forsten auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen stattgefunden hat. Nahezu in allen der untersuchten 40 Forstämter gab es Lager, in denen Kriegsgefangene und zivile ausländische Zwangsarbeiter, in einigen Fällen auch Zwangsarbeiterinnen untergebracht waren. Der Bedarf stieg mit zunehmender Kriegsdauer permanent an, weil der einheimische Waldarbeiterstamm kriegsbedingt schrumpfte und zugleich die Nachfrage nach Holz stetig wuchs. So ging es in der alltäglichen Arbeit um eine „Leistungssteigerung“ mit allen verfügbaren Kräften, erklärte Steinsiek. Über die Gefangenen sei verfügt worden, als handele es sich um „Sachen“. Formale Gesetze und Verordnungen hätten diesen ein ordentliches Verfahren oder gar Rechtsstaatlichkeit vorgegaukelt.

Die Zwangsarbeit im Wald war ein bislang vernachlässigter Aspekt in der Aufarbeitung der Schrecken des Nationalsozialismus. Die Studie kann nachfolgenden Generationen als Gedächtnis dienen. Zeitzeugen werden immer rarer, daher ist es umso wertvoller, dass das Buch ihre Aussagen für die Nachwelt sichert. Mit der Studie wollen die Landesforsten, so ihr Präsident Dr. Merker, die forstliche Zwangsarbeit erstmalig in einen größeren räumlichen Zusammenhang stellen. Dazu habe Dr. Steinsiek zahlreiche neue Quellen ausgewertet und Zeitzeugen zu den unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen der Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter befragt. „Die Landesforsten kommen mit der Studie ihrer Verantwortung als heutiger Flächeneigentümer nach. Der akribischen Recherche Dr. Steinsieks ist es zu verdanken, dass wir dieses schreckliche Kapitel nun so aufarbeiten konnten. Die Studie soll Mahnung für die Zukunft sein, dergleichen nie wieder geschehen zu lassen, und sie soll den von Verschleppung, Entrechtung und Demütigung Betroffenen ein Andenken bewahren“, erläuterte Dr. Merker.

Dr. forest. Peter-Michael Steinsiek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen. Er forscht seit vielen Jahren zu verschiedenen forstgeschichtlichen Themen. Sein Spezialgebiet ist die Forstgeschichte in den Jahren 1933 bis 1950.

Navi-Anschrift: Haus der Natur im Kurpark Bad Harzburg, Vortragsraum, Nordhäuser Straße 2e.

Eintritt frei.

Sonntag, 20. August 2017

UNSER HARZ August

Die Harzburg und ihre Kaiser, Teil 2; Zum Betrieb der Diabas-Steinbrüche bei Neuwerk nach 1945; „Dort im wehenden Hain wohnt die Begeisterung!“; Ein Vierteljahrhundert Weltkulturerbe – 25 Jahre Denkmalvermittlung; Nationalparkforum: Commerzbank-Umweltpraktikanten 2017 in vier Einsatzstelle. 

Clausthal-Zellerfeld. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts fiel die Harzburg in den Besitz Ottos VI., der sie ausbauen und sich letztendlich auch von der Harlyburg hierher zum Sterben bringen ließ. Diese Zeit der Regentschaft Ottos IV. und die anschließenden wechselnden Besitzverhältnisse der Harzburg bis zu ihrem endgültigen Abriss 1650/51 werden im zweiten Teil des Berichts über diese bekannte Harzer Burg geschildert.

Der Diabas ist das Gestein des Jahres 2017. Über die Diabas-Steinbrüche bei Neuwerk wurde schon einmal in UNSER HARZ 8/2011 berichtet, was den Autor Günter Wilke aus Thale zu weitergehenden Recherchen und Zeitzeugenbefragungen inspiriert hat, ergänzt durch eigenes Erleben. Hier wird vor allem auf die Zeit zwischen 1945 und der Schließung der Steinbrüche 1967 eingegangen mit einer kurzen vorangestellten Übersicht der Aktivitäten und Lage der Steinbrüche in den vorangegangenen Produktionszeiträumen. Die Fortsetzung mit der Beschreibung der technischen Gegebenheiten in den Steinbrüchen wird im nächsten Heft zu finden sein.

Die Serie der Gedichtvorstellungen und -interpretationen wird fortgeführt mit einem Gedicht – einer Ode – von Friedrich Leopold Graf zu Stolberg. Die Ausstellung im Rammelsberg zum Thema „Ein Vierteljahrhundert Weltkulturerbe“ ist bis zum 18. November 2017 verlängert worden – sie wird hier noch einmal detailliert vorgestellt.

Im Nationalparkforum kommen Praktikantinnen des Commerzbank-Praktikums zu Wort und berichten über die vielfältigen Tätigkeitsfelder im Nationalpark Harz und ihre Motivationen.

UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):
Altenau: GLC- Touristinformation 
Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B
Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark
Clausthal-Zellerfeld: Grosse´sche Buchhandlung, Adolph-Roemer-Str. 12, und Oberharzer Bergwerksmuseum, Bornhardtstr. 16
Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus
Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage
Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Brockschmidt, Dr. Willi-Bergmann-Str. 11.

Herausgeber: 
Schriftleitung UNSER HARZ
Brigitte Lippmann
Ringstr. 30G
38678 Clausthal-Zellerfeld
108b@gmx.de
Tel. 05323 718474

Donnerstag, 20. Juli 2017

Das fossile Imperium schlägt zurück

Energiewende schafft Wohlstand, macht unabhängig von geopolitischen Konflikten, schützt das Klima und stärkt die Demokratie. Und sie ist erfolgreich. Zu erfolgreich. Die "alten" Energien und die Klimaskeptiker gehen nicht kampflos vom Platz. Anstelle von Rückzugsgefechten schalten die Lobbyisten der Kohleindustrie und Atomenergie auf Frontalangriff.
Sie nutzen keine Armee, sondern Propaganda und "Fake News". Mit bislang unbekannter Aggressivität werden Behauptungen, Mythen und Fehlinformationen vorgetragen und der Klimawandel wird geleugnet. Unerwartet befinden wir uns mitten im Krieg der Energiewelten zwischen fossiler Energie und den erneuerbaren Energien. Besonders sichtbar in den USA. Doch auch in Deutschland und Europa ist nicht alles rosig. Das fossile Imperium schlägt zurück. Auch hierzulande.
Es ist höchste Zeit zur Gegenwehr. Claudia Kemfert stellt den fatalen Irrtümern und gezielt falschen Informationen, die vor allem im Internet hartnäckig die Runde machen, sachliche Argumente und wissenschaftliche Fakten gegenüber. Verständlich und anschaulich erklärt die renommierte Expertin die politischen und ökonomischen Zusammenhänge, erläutert die dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre und zeigt auf, was Verbraucher, Politiker und Unternehmen jetzt tun müssen, um die erneuerbare Zukunft zu sichern. Die Energiewende ist das wichtigste Projekt auf der globalen Agenda. Wir müssen sie retten. Jetzt!

Das fossile Imperium schlägt zurück Nicht abwarten, jetzt handeln.

Samstag, 24. Juni 2017

UNSER HARZ Juni 2017

Zur Geschichte der Rüstungsproduktion der Pulverfabrik Kunigunde bei Liebenburg bis zum Ende des 2. Weltkriegs; Die Haselnuss; Ein historischer Windofen für den Förderkreis Königshütte Bad Lauterberg e. V.; Frühjahrsgedicht; „Auf die Berge will ich steigen“ – Harzgedichte in loser Folge vorgestellt; Waldkauz – der Vogel des Jahres 2017 im Nationalpark Harz
 
Clausthal-Zellerfeld und Liebenburg-Kunigunde. Die seit mehr als 300 Jahren bestehende Pulverfabrik in Kunigunde (an der B 6 zwischen Goslar und Salzgitter gelegen) produziert noch heute Schwarzpulver und Zündschnüre. Hinsichtlich der Kriegsproduktion dieses Werks wurde ein Gutachten erstellt, das hier erstmals vorgestellt wird. Es ist hochinteressant, was hier im 1. und vor allen Dingen im 2. Weltkrieg unter strikter Geheimhaltung hergestellt wurde - u.a. mit dem Einsatz von Zwangsarbeitern.
 
Die im Handel angebotenen größeren Haselnüsse kommen meist aus der Türkei oder Italien, sie stammen von einem anderen Strauch als dem bei uns beheimateten Corylus avellana. Dessen Besonderheiten und Verwendungen werden vorgestellt.
 
Ein neuer historischer Windofen konnte für das Südharzer Eisenhüttenmuseum auf der Königshütte in Bad Lauterberg erworben werden. Sein Aussehen, Maße und Funktionsweise werden in unserem dritten Artikel beschrieben.
 
Ein Frühjahrsgedicht und eine neue Gedichtinterpretation, diesmal von Heinrich Heines „Auf die Berge will ich steigen“, schließen sich an und im Nationalparkforum wird der Vogel des Jahres 2017 vorgestellt, der Waldkauz, der schon das Titelbild ziert und auch im Nationalpark an verschiedenen Stellen beobachtet werden kann.
 
UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):
Altenau: GLC-Touristinformation
Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B
Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark
Clausthal-Zellerfeld: Grossesche Buchhandlung, Adolph-Roemer-Str. 12 und Oberharzer Bergwerksmuseum, Bornhardtstr. 16,
Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus
Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage
Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Brockschmidt, Dr. Willi-Bergmann-Str. 11.
 
Herausgeber:
Schriftleitung UNSER HARZ
Brigitte Lippmann
Ringstr. 30G
38678 Clausthal-Zellerfeld
108b@gmx.de
 

Sonntag, 11. Juni 2017

UNSER HARZ Mai 2017

Zum Reformationsjubiläum 1517 - 2017: Martin Luther war im Harz; Heinrich der Erste, Otto der Große und die Ungarn – Was vor über tausend Jahren im Nordharzvorland geschah; Das Sanatorium Dr. Barner in Braunlage; Die Walkenrieder Mönche waren nicht die Väter der Oberharzer Wasserwirtschaft
 
Wir feiern das Lutherjahr mit einer Fülle an Veröffentlichungen und Veranstaltungen. Luthers Thesen, ausgelöst durch den Ablasshandel, verbreiteten sich vor 500 Jahren im damaligen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation dank der Druckkunst mit unglaublicher Geschwindigkeit und lösten eine starke Erschütterung und Spaltung in Kirche und Gesellschaft aus. Das beleuchtet der erste Beitrag im Heft.
 
Zu Beginn des 10. Jahrhunderts wurde Heinrich I. von einfallenden Ungarn bedrängt. Es gelang ihm, einen 9jährigen Frieden auszuhandeln, der jedoch vorzeitig gebrochen wurde. In der entscheidenden Schlacht am Elm wurde Heinrichs Heer vernichtend geschlagen. Erst 955 gelang es Otto I., die Ungarn zu besiegen und schon 18 Jahre später wurden sie von ihm zu einem Hoftag nach Quedlinburg eingeladen, der wiederum 1030 Jahre später, im Jahre 2003 dort aufwendig nachgestellt wurde. Die Rolle der Pfalz Werla damals wie heute wird im Hintergrund beschrieben.
 
1900 wurde das Sanatorium Dr. Barner in Braunlage gegründet. Zunächst aus zwei benachbarten Villen hervorgegangen, erfuhr das Sanatorium nach und nach Erweiterungsbauten durch den Architekten Albin Müller, der auch seit 1903 den Innenausbau im reinen Jugendstil übernahm.
 
„Die Väter der Oberharzer Wasserwirtschaft waren die Zisterziensermönche in Kloster Walkenried, sie hatten bereits im frühen 13. Jahrhundert erste Teich- und Grabensysteme konstruiert.“ Dieser Satz des verstorbenen Denkmalpflegers Dr. Reinhard Roseneck aus dem Antrag zum Eintrag des Oberharzer Wasserregals in die UNESCO-Welterbeliste wurde schon oft angezweifelt, nun aber erscheint im Nationalparkforum ein differenziert belegter Beitrag zu dieser Behauptung. Diese Aussage ist nichts weiter als eine moderne Legende, so die Autoren Dr. Friedhart Knolle und Fritz Reinboth.
 
UNSER HARZ kann an folgenden Stellen erworben werden (noch bequemer ist ein Abonnement):
Altenau: GLC-Touristinformation
Bad Harzburg: Haus der Natur, Nordhäuser Str. 2B
Bad Sachsa: GLC-Touristinformation am Kurpark
Clausthal-Zellerfeld: Grosse´sche Buchhandlung, Adolph-Roemer-Str. 12; Oberharzer Bergwerksmuseum, Bornhardtstr. 16,
Drübeck: Klosterladen im Gärtnerhaus
Goslar: Buchhandlung Böhnert, Kaiserpassage
Sankt Andreasberg: Stadtbuchhandlung Brockschmidt, Dr. Willi-Bergmann-Str. 11.
 
Schriftleitung UNSER HARZ
Brigitte Lippmann
Ringstr. 30G
38678 Clausthal-Zellerfeld
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